- keine Wartungsöffnung unter der Schraube des Schnurlaufröllchens
- bessere Abdichtung gegen eindringendes (Salz)Wasser
- Bügel aus Titan, etwas dicker als beim Vorgängermodell
- Schnurlaufröllchen ist nun Silberfarben (nicht mit schwarzem Keramiküberzug wie beim 2010 Modell)
- breitere und besser greifbare Frontbremse
- der Einsatz einer Wellenfeder ermöglicht eine noch feinere und gleichmäßigere Dosierung der Frontbremse
- feinere Getriebeverzahnung (Microgears), dadurch noch eine Spur geschmeidiger beim Kurbeln
- geänderter Spulenhub und damit laut Shimano bessere Schnurverlegung für noch weitere Würfe
Diese neuen Features konnten bei gleichbleibendem Gewicht bewerkstelligt werden. Durch den Einsatz von Kunststoffteilen in der Spule sowie einem konischen Rotordesign welches unter der Spule sitzt. Wer nicht wirklich tiefgreifend in die Materie eintauchen will für den ist der Unterschied zum "FE" Modell leicht erklärt. Die neue Stella FI ist besser abgedichtet, hat eine noch feinere einstellbare und besser bedienbare Bremse und ermöglicht weitere Würfe durch die neuartige Schnurverlegung. Die restlichen Features sind zwar eine Verbesserung aber keineswegs so gravierend.
Fazit: Wer nicht die 2010 Variante Stella FE besitzt, oder für denjenigen welcher schon immer das Topmodell von Shimano sein eigen nennen wollte bietet das 2014 Modell Stella FI alles was im Rollenbau momentan möglich ist. Von feinsten und stabilsten Materialien, über zeitloses Design bis hin zu einem niedrigen Gesamtgewicht.
Vorsicht: Größe 1000 ist ein PG (Powergear) Modell mit einer geringen Übersetzung von 4.3:1 und somit ungewöhnlich wenig Schnureinzug.
Hier noch ein paar Bilder - Größe 2500 (danke an Stefan):
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